Diese revolutionäre Erdbeerpflanze (eine Varietät der Fragaria Ananassa) ist das Züchtungsergebnis des renommierten französischen Gärtners (der „Erfinder“ der berühmten Gariguette-Erdbeeren und der Mara des Bois) und ist nun für jedermann zu einem erschwinglichen Preis von lediglich 1,99 EUR pro Pflanze erhältlich.
Weshalb wir Ihnen diese neuartige und außergewöhnliche Klettererdbeere für nur 1,99 EUR pro Pflanze anbieten können!
Bevor ich Ihnen verrate, weshalb wir diese Spezialsorte zu einem derart niedrigen Preis anbieten können, möchte ich Ihnen zunächst erläutern, in welcher Hinsicht diese Erdbeerpflanze alles revolutioniert, was man bislang über die Erdbeerpflanze zu wissen glaubte.
Das Kletterwachstum dieser neuen Varietät kann eine Höhe von bis zu 1,20 m und mehr erreichen. 5 Monate im Jahr lang
trägt die Erdbeerpflanze schöne, wohlgeformte Beeren. In der angegebenen Höhe können Sie ohne große Mühe große,
saftige Erdbeeren ernten, deren authentischer, charakteristischer Erdbeergeschmack an die unverfälschte Vielfalt von
Aroma jener Früchte erinnert, die wir als Kinder während unserer Ferien auf dem Land pflückten.
Die Erdbeeren können Sie in Ihrem Garten oder auch in einem Topf auf Ihrem Balkon anpflanzen.
Ihre Kinder werden mit Begeisterung die großen, saftig-süßen Beerenfrüchte Ihrer Klettererdbeere ernten, die sie leicht erreichen können und die beim Ernten zudem auch sauber bleiben, da ihnen keine Erde anhaftet. Sie ernten bis zum ersten Frosteinbruch, also noch lange Zeit nach der üblichen Saison, außergewöhnlich aromatische Früchte mit hoher Geschmacksintensität. Die Erdbeerpflanze ermöglicht Ihnen Jahr für Jahr ertragreiche Ernten großer Mengen an wohlgeformten, saftigen Früchten mit typischem Beerenduft.
Fortan müssen Sie sich nicht länger bücken, um die Erdbeerfrüchte in Bodennähe aufzusammeln, wo sie in Kontakt mit Schlamm oder Insekten kamen, welche die Früchte nicht selten bereits vor der eigentlichen Ernte als Nahrungsquelle auserkoren haben.
Das Kletterwachstum dieser neuen Varietät kann eine Höhe von bis zu 1,20 m und mehr erreichen. 5 Monate im Jahr lang
trägt die Erdbeerpflanze schöne, wohlgeformte Beeren. In der angegebenen Höhe können Sie ohne große Mühe große,
saftige Erdbeeren ernten, deren authentischer, charakteristischer Erdbeergeschmack an die unverfälschte Vielfalt von
Aroma jener Früchte erinnert, die wir als Kinder während unserer Ferien auf dem Land pflückten.
Die Erdbeeren können Sie in Ihrem Garten oder auch in einem Topf auf Ihrem Balkon anpflanzen.
Ihre Kinder werden mit Begeisterung die großen, saftig-süßen Beerenfrüchte Ihrer Klettererdbeere ernten, die sie leicht erreichen können und die beim Ernten zudem auch sauber bleiben, da ihnen keine Erde anhaftet. Sie ernten bis zum ersten Frosteinbruch, also noch lange Zeit nach der üblichen Saison, außergewöhnlich aromatische Früchte mit hoher Geschmacksintensität. Die Erdbeerpflanze ermöglicht Ihnen Jahr für Jahr ertragreiche Ernten großer Mengen an wohlgeformten, saftigen Früchten mit typischem Beerenduft.
Fortan müssen Sie sich nicht länger bücken, um die Erdbeerfrüchte in Bodennähe aufzusammeln, wo sie in Kontakt mit Schlamm oder Insekten kamen, welche die Früchte nicht selten bereits vor der eigentlichen Ernte als Nahrungsquelle auserkoren haben.
Die Erdbeere, die Sie ernten werden, ist eine der besten Sorte mit abgerundeter Form und einem sehr angenehmen Duft und Geschmack.
Sie bringt von Ende Mai bis Mitte Oktober große Erträge, die sich sowohl für Obstsalate als auch für den sofortigen Konsum oder auch zum Naschen direkt von der Pflanze eignen.
Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und gehören zu den Früchten mit den wenigsten Kalorien. Bereits 150 g reichen aus, um den Tagesbedarf zu decken. Sie stimulieren die Immunabwehr durch ihren Gehalt an Provitamin A sowie die Zellerneuerung durch Vitamin B9, das vor allem für Schwangere unentbehrlich ist. Sie enthalten außerdem eine große Menge an Magnesium, Kalzium und Eisen.
Bei empfindlichen Personen kann die Erdbeere manchmal auch Nesselsucht verursachen. Aufgüsse oder Blattauszüge aus den im Frühjahr gepflückten Blättern und aus den im Winter geernteten Rhizomen von der Walderdbeere wirken harntreibend und adstringierend. Der berühmte Botaniker Carl von Linné behandelte mit dieser Pflanze seine schmerzhafte Gichterkrankung.
Die Gattung Fragaria umfasst etwa 15 Arten, die in den gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre beheimatet sind, mit Ausnahme einer Art, die wahrscheinlich die Geschichte der Erdbeere verändert hat. Ohne die Chile- Erdbeere (Fragaria chiloensis) wäre die kleine rote Frucht wohl eine anekdotische Kultur geblieben.
Die Geschichte der Erdbeere geht nämlich auf eine Verkettung ziemlich verblüffender Umstände zurück. Das Sammeln von Walderdbeeren (Fragaria vesca) beginnt in Europa zur Zeit der Urgeschichte. Diese Erdbeerart kommt auch in Nord- und Südamerika, Nordafrika und im gemäßigten Asien vor und findet sich in Wäldern oder am Fuß von Hecken bis zu einer Höhe von 1600 m auf eher trockenen, tendenziell basischen Böden. Ab dem 14. Jahrhundert wurde sie mit 12.000 Pflanzen, die 1368 in den Gärten des Louvre gepflanzt wurden, kultiviert mit dem Ziel, ihre Wurzeln, Blätter und Früchte medizinisch zu nutzen. Die heute angebauten Erdbeeren sind Hybriden, die aus der Kreuzung zweier Arten entstanden sind: der Erdbeere aus Virginia (Kanada) oder Scharlach-Erdbeere (Fragaria virginiana) und der Chile-Erdbeere (Fragaria chiloensis). Die erste Erdbeere, die sehr schmackhaft und rustikaler als die europäischen Erdbeere ist, wurde von Jacques Cartier mitgebracht, der unter Franz I. zur Entdeckung Kanadas aufbrach.
Sie war sehr erfolgreich und wurde in Frankreich rund um Brest und in England bis zum Ende des 19. Jahrhunderts angebaut. Die zweite, Fragaria chiloensis, produziert ebenfalls recht große Früchte mit weißer oder roter Schale, aber weißem Fruchtfleisch.
Es stellte sich heraus, dass die wenigen Pflanzen, die die Reise von Amédée François Frézier, einem Waffeningenieur, der von Ludwig XIV. dorthin geschickt wurde, um die spanischen Befestigungsanlagen auszuspionieren, und der ein leidenschaftlicher Botaniker war, überlebt hatten, keine Früchte trugen. Sie stammten jedoch von der Insel Chiloé, die harten Bedingungen ausgesetzt ist (starke Niederschläge (2000 mm), starke Winde und eine Jahresdurchschnittstemperatur von 8,5 °C).
Die fünf Pflanzen trugen leider keine Staubgefäße und dadurch wurde eine Fruchtbildung verhindert. Zufällig wurden beide Arten am selben Ort, in Plougastel-Daoulas (Finistère), angebaut. Dadurch entstand 1760 eine außergewöhnliche Hybride namens Fragaria x ananassa mit großen, nach Ananas duftenden Früchten, aus der die meisten unserer heutigen Erdbeerpflanzen entstanden. Parallel dazu erzielte ein junger Botaniker aus Versailles, Antoine Nicolas Duchesne, 1761 absichtlich Kreuzungen zwischen diesen beiden Arten, die er als „Erdbeere von Versailles“ taufte.
Unserem Biologen-Team ist es gelungen, einen Beerendünger zu entwickeln, der auf natürliche Weise die Entwicklung der Klettererdbeere fördert.
Dieser Dünger wurde speziell für die Kultivierung der „Mount Everest“ Erdbeere konzipiert. Die positiven Ergebnisse dieses neuartigen Düngers ließen nicht lange auf sich warten und schlugen sich insbesondere in einer 30%-igen Geschmackssteigerung unserer Erdbeeren nieder.